Möglichkeiten für ein attraktives Nebeneinkommen

Immer mehr Menschen in Deutschland sind auf der Suche nach einer Möglichkeit, um sich neben ihrer eigentlichen Arbeit etwas dazuzuverdienen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die jedoch allesamt einen gewissen Zeitaufwand erfordern. Wir möchten in diesem Beitrag verraten, welche Möglichkeiten es hierzulande gibt, um das eigene Einkommen ein wenig aufzubessern und wie hoch der Aufwand dabei ist.

 

Warum ein Nebenverdienst?

Im Anschluss an die Corona-Pandemie hat die Inflation dazu geführt, dass viele Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs deutlich teurer geworden sind. Das hat zur Folge, dass das Geld vieler Bürger nicht mehr zum Leben reicht, weshalb diese gezwungen sind, sich nach einer zusätzlichen Einkommensquelle umzuschauen. Allerdings stellt das für viele Arbeitnehmer, die unter der Woche 40 Stunden arbeiten, eine zusätzliche Belastung dar, weshalb diese nach einer möglichst einfachen Möglichkeit suchen, um ihre Finanzen ein wenig aufzubessern. Deswegen versuchen viele Menschen hierzulande ihr Einkommen durch Glücksspiele oder Sportwetten ein wenig aufzubessern, wobei im Gegensatz zu einem klassischen Nebenjob allerdings das Risiko von Verlusten besteht.

 

Sportwetten

Hierzulande hat man bei großen Fußball-Ereignissen wie Welt- oder Europameisterschaften häufig das Gefühl, es gäbe Millionen von Bundestrainern. Denn Fußball ist in Deutschland ohne jeden Zweifel die beliebteste Sportart und viele Menschen sind überzeugt, dass sie sich besser auskennen als so mancher Experte. Darum versuchen immer mehr Menschen ihr Glück mit Sportwetten, um das eigene Einkommen auf diese Weise aufzubessern. Dabei besteht zwar immer auch das Risiko, seinen Einsatz zu verlieren, was durch die Verwendung eines Wett-Systems allerdings deutlich reduziert werden kann. Wer wirklich dazu in der Lage ist, das Ergebnis einer Begegnung im Vorfeld korrekt vorherzusagen, der kann mithilfe von Sportwetten somit durchaus ein attraktives Nebeneinkommen erwirtschaften.

Trading

Vor allem junge Menschen handeln immer häufiger mit Kryptowährungen und anderen Vermögenswerten, was mittlerweile ganz einfach bei einem der Online-Broker im Internet möglich ist. Im Gegensatz zu der Börse kann auf diese Weise jeder ganz einfach mit Finanzinstrumenten handeln, wovor man sich allerdings erst einmal mit den verfügbaren Vermögenswerten und den Grundlagen des Handels vertraut machen sollte. Zu diesem Zweck eignet sich eine professionelle Trading Ausbildung ganz hervorragend, denn während einer solchen Ausbildung können Anfänger das Trading von Grund auf erlernen, damit diese mit dem Handel auf Dauer Gewinne verbuchen können.

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Minijob

Arbeitnehmern, die 40 Stunden in der Woche arbeiten, steht nur wenig Zeit für eine zusätzliche Tätigkeit zur Verfügung. Darum bietet sich für die meisten Arbeitnehmer lediglich ein Nebenjob an, bei dem ausschließlich an den Wochenenden gearbeitet wird. Zum Beispiel als Kellner in einer Bar oder andere Tätigkeiten in der Gastronomie, wo Mitarbeiter aktuell händeringend gesucht werden. Derartige Minijobs werden hierzulande mit 520 EUR im Monat vergütet, was für viele Arbeitnehmer bereits eine große Entlastung bedeuten kann. Im Gegensatz zu anderen Verdienstmöglichkeiten besteht bei einem Minijob auch nicht das Risiko von Verlusten und der Arbeitnehmer erhält jeden Monat den gleichen Betrag auf das eigene Konto ausgezahlt.

Glücksspiele

Wer keine Zeit für einen zusätzlichen Job hat und sich mit Sport und Finanzen nicht auskennt, der kann sein Glück auch einmal in einem Online-Casino versuchen. Dort steht den Spielern eine große Auswahl an Glücksspielen zur Verfügung, mit denen im besten Fall hohe Gewinne verbucht werden können. Allerdings entscheiden dabei nicht nur die Fähigkeiten des Spielers über die Höhe der Gewinne, sondern auch das Glück spielt dabei eine überaus wichtige Rolle. Aus diesem Grund sollten Anfänger zu Beginn keine allzu hohen Einsätze platzieren und sich mithilfe der verfügbaren Demo-Versionen erst einmal mit den verfügbaren Spielen vertraut machen. Wer allerdings auf der Suche nach einer sicheren Einkommensquelle ist, der sollte sich besser nach einer anderen Möglichkeit umschauen.

Durch Trading in die Selbstständigkeit

Durch die Erfolgsgeschichten bekannter Trader angestachelt, versuchen sich immer mehr Menschen mit Trading selbstständig zu machen. Doch ist der spekulative Handel mit Kryptowährungen wirklich der richtige Weg und was braucht es, um mit dem Traden erfolgreich zu sein? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der folgende Beitrag.

 

Was macht ein Trader überhaupt?

Trader handeln mit Kryptowährungen, mit dem Ziel, auf diese Weise Gewinne zu erwirtschaften. Zu diesem Zweck kaufen Trader Währungen zu einem günstigen Preis, um diese in der Folge mit Gewinn wieder zu verkaufen.

Zu diesem Zweck vertraut jeder Trader auf eine bestimmte Strategie, die dazu beitragen soll, die Höhe der Gewinne zu steigern, was sowohl kurzfristig als auch auf lange Sicht möglich ist.

Allerdings ist es für Anfänger zu Beginn oftmals sehr schwierig, die Entwicklung von Währungskursen realistisch einzuschätzen, weshalb diese sich im Rahmen einer Trading Ausbildung zunächst erst einmal mit den Grundlagen des spekulativen Handels mit Kryptowährungen auseinandersetzen sollten.

Wie sind die Verdienstmöglichkeiten?

Im Internet gibt es viele Geschichten von erfolgreichen Tradern, die durch den Handel mit Kryptowährungen Millionen verdient haben. Dabei handelt es sich allerdings um Ausnahmen, was bereits dem Umstand geschuldet ist, dass beim Traden keine neuen Werte geschaffen, sondern vorhandene Werte lediglich neu verteilt werden. Zudem verdienen die Broker ebenfalls an jeder Transaktion durch die erhobenen Gebühren mit, wodurch die Gewinne eines Traders immer für Verluste bei einem anderen Trader verantwortlich sind.

Wirklich reich werden durch den Handel mit Kryptowährungen nur die wenigsten, während ein Großteil aller Trader sogar Verluste verschmerzen muss.

Das bedeutet allerdings keineswegs, dass es nicht möglich ist, durch das Traden langfristig ein geregeltes Einkommen zu erzielen.

 

Was braucht es, um erfolgreich zu Traden?

Wer mit dem Handel von Kryptowährungen langfristig ein geregeltes Einkommen verbuchen möchte, der sollte möglichst frühzeitig damit beginnen, sich eine Strategie zu erarbeiten. Das geht nicht von heute auf morgen und man wird zunächst erst einmal Verluste hinnehmen müssen, doch wenn man erst einmal ein Gespür entwickelt hat, werden sich die Gewinne mit der Zeit in jedem Fall einstellen.

Hat man dann erst einmal eine passende Strategie gefunden und diese verinnerlicht, kann man langsam damit beginnen, mehr Geld und Zeit zu investieren, wodurch allerdings auch das Risiko steigt. Hierfür sollte rechtzeitig ausreichend Kapital angespart werden, welches dann zum Traden verwendet werden kann.

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Das sollten Trader berücksichtigen

Trader, die sich mit dem Handel von Kryptowährungen selbstständig machen möchten, müssen dafür zunächst immer die Eigenkapitalbasis absichern. Schließlich sollte es auf lange Sicht das Ziel sein, von den überschüssigen Trading-Gewinnen den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten und Rücklagen zu bilden. Und darüber hinaus sollten außerdem noch ausreichend Mittel zum Traden zur Verfügung stehen, die nicht zum Leben benötigt werden.

Das stellt für die meisten Trader zu Beginn eine große Herausforderung dar, weshalb diese sich bereits zu Beginn der eigenen Selbstständigkeitsplanung mit Dingen wie einer Rentabilitätsvorschau auseinandersetzen sollten, um herauszufinden, wie die Erfolgsaussichten mit der geplanten Selbstständigkeit stehen.

Steuern und weitere Verpflichtungen

Im Gegensatz zu nebenberuflichen Tradern, die nur einen Teil der eigenen Gewinne an das Finanzamt abführen müssen, stehen hauptberufliche Trader unter deutlich größerem Druck. Denn diese müssen verschiedene Steuern entrichten, zu denen unter anderem auch die Gewerbesteuer zählt.

Wer mit dem Gedanken spielt, in Zukunft hauptberuflich mit Kryptowährungen zu handeln, der sollte zuvor unbedingt einen Termin mit einem Steuerberater vereinbaren. Denn dieser kann eine genaue Auskunft darüber erteilen, welche Steuern im Rahmen der geplanten Selbstständigkeit entrichtet werden müssen. Stellt sich dabei heraus, dass die steuerlichen Belastungen zu hoch ausfallen, sollte man zunächst lieber weiter nebenberuflich traden und es mit der Selbstständigkeit zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versuchen.

Selbstständigkeit – was müssen Sie beachten?

Wer sich nicht mehr vom Chef seine Arbeitszeiten vorgeben lassen möchte, darf ein eigenes Unternehmen gründen. Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für einen alternativen Weg. In der Schule wird auf dieses Vorhaben meist nicht vorbereitet. Grundsätzlich ist die Bildung vor allem dazu konzipiert, um sich in der traditionellen Berufswelt zurechtzufinden. Deshalb stehen Neulinge vor vielen Fragezeichen, die wir in diesem Beitrag beantworten möchten. Seien Sie gespannt – es ist gar nicht so schwer, wie es manchmal erscheint.

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Tun Sie das, was Sie lieben

Auch wenn dieser Punkt nichts mit den bürokratischen Vorgaben zu tun hat, ist es essenziell, dass Sie in Ihrem Job das machen, das Sie lieben. Der Vorteil der Selbstständigkeit und der heutigen Zeitqualität ist, dass jeder das machen kann, was ihm gut liegt und wo das eigene Herz vor lauter Freude hüpft. Wenn Sie innerlich das Bedürfnis verspüren, Ihr eigener Chef sein zu wollen, dürfen Sie den Weg der Selbstständigkeit bzw. des Unternehmertums gehen. Ist Ihnen das zu unsicher, müssen Sie erst mal Ihre Ängste und Unsicherheiten verarbeiten und ablegen.

Fragen, die dabei helfen können, Ihre Leidenschaft zu finden:

  • Beobachten Sie sich im Alltag und schauen Sie, was Sie immer und immer wieder machen – auch wenn Sie kein Geld dafür bekommen.
  • Welchen Aktivitäten sind Sie als Kind gerne nachgegangen?
  • Meditation und Journaling kann Ihnen nochmals einen guten Überblick bzw. Einblick geben, um sich selbst besser kennenzulernen.

 

Startkapital ist nicht immer notwendig

Wer sein eigenes Gewerbe anmelden möchte, muss tief in die Tasche greifen – so zumindest die Aussage vieler Menschen, die wenig Ahnung davon haben. Je nach Unternehmensform kann die Anmeldung jedoch sehr günstig sein. Wenn Sie zum Beispiel eine GmbH oder Ähnliches gründen, kann es sein, dass Sie ein wenig Kapital benötigen.

Natürlich ist nicht nur für die Anmeldung Geld notwendig. Muss ein Büro gemietet, oder Einrichtung gekauft werden, kann dies unter Umständen ein gewisses Kapital voraussetzen. Möchten Sie jedoch ein Online-Business gründen, haben Sie sehr wenige Kosten.

Deshalb ist die Aussage, dass man viel Startkapital braucht nicht immer korrekt und hängt ganz von Ihrem Vorhaben ab. Falls Sie Probleme mit dem Geld haben, könnte es Ihnen helfen, bereits zeitnah mit der Investition in Aktien oder ETFs zu starten. Mithilfe eines guten Online Brokers ist das Erstellen eines Kontos leicht und innerhalb kürzester Zeit umgesetzt.

 

Kann sich jeder selbstständig machen?

Wenn Sie den Wunsch in sich verspüren, sich selbstständig zu machen, dann gelingt dies auch. Als Voraussetzung gilt der Gewerbeschein, der in jedem Gewerbeamt beantragt werden kann. Seien Sie sich bewusst, dass gewisse freiberufliche Tätigkeiten keinen Schein benötigen. Am besten fragen Sie vor Ort nach, dort erhalten Sie eine wahrheitsgetreue und sichere Auskunft – dies erspart Ihnen spätere Schwierigkeiten. Wenn Sie zu der Kategorie der Freiberufler fallen, müssen Sie den Weg zum Finanzamt machen.

 

Sollten Sie Ihren Job gleich kündigen?

Diese Frage lässt sich nicht mit Ja oder Nein beantworten und ist ganz individuell zu betrachten. Wer möchte, kann sein Business neben der Voll- oder Teilzeitstelle aufbauen. Dies kann unter Umständen zu zeitlichen Problemen führen. Haben Sie genug Startkapital und das Vertrauen, dass Ihr Business gut laufen wird, ist es möglich, ins kalte Wasser zu springen.

Dies ist aber nur dann zu empfehlen, wenn

  • Sie genügend Kapital auf der Seite haben, das Ihnen hilft ein paar Monate ohne Probleme zu überbrücken.
  • Sie sich sicher sind, dass Ihr Gewerbe gut auf den Markt abgestimmt ist und genügend Anklang findet und erfolgreich ist.
  • Sie Lust auf eine radikale Veränderung haben und der Job sowie das eigene Unternehmen energetisch zu aufwendig und nicht machbar sind.

Falls Sie nebenbei noch eine Ausbildung oder ein Fernstudium machen, kann es der perfekte Zeitpunkt sein, sich selbstständig zu machen – vor allem, wenn Sie das Erlernte mit einfließen lassen können.

 

Gründung: Schritt für Schritt

Der Aufbau eines Unternehmens durchläuft gewisse Phasen. Erst mal muss festgelegt werden, was überhaupt gemacht wird (physisches Produkt, Dienstleistung usw.). Zudem sind eine Zielgruppenanalyse sowie die richtige Marketingstrategie das A und O, um erfolgreich zu sein. Natürlich hängt das Vorgehen immer vom individuellen Business ab, dennoch ist es ratsam, sich einen Profi ins Boot zu holen. Dieser hilft Ihnen beim Erstellen des Businessplans und der Ausarbeitung verschiedener Strategien. Das könnte Leser auch interessieren: https://praxistipps.focus.de/voraussetzungen-fuer-selbststaendigkeit-tipps-fuer-eine-erfolgreiche-existenzgruendung_136504.

Die besten Ideen für den Urlaub zu Hause – ein Überblick

Viele Menschen sind gezwungen, dieses Jahr den Urlaub in den eigenen vier Wänden oder zumindest in der nahe liegenden Umgebung des Wohnortes zu verbringen – aufgrund der Maßnahmen oder den mangelnden finanziellen Mitteln. Das ist für viele Menschen, die regelmäßig an Fernweh leiden, ein großes Problem. Dennoch kann in diesem Fall der Urlaub zu Hause so schön gestaltet werden, dass hier zumindest ein ähnlich reizvolles Urlaubsgefühl aufkommt wie an den fernen weißen Sandstränden von Bali. Wer viele Ideen haben möchte, wie man die Ferienzeit in der Wohnung toll gestalten kann, freut sich über die Inspirationen aus diesem Artikel.

Idee 1: Alles ausräumen, aufräumen und umgestalten

Manchmal wollen wir Menschen aus dem Grund weg, weil wir zu Hause bereits alles kennen. Dennoch wissen viele nicht, dass es auch in den eigenen vier Wänden viel zu entdecken gibt. Wer sich die Zeit nimmt und die gesamte Bude aufräumt, wird merken, dass sich hier und da tolle Schmuckstücke finden, die entweder aussortiert oder wieder mehr in die Wohnung integriert werden können. Wir denken dabei zum Beispiel an diverse alte Rahmen mit Bildern, Kleidungsstücke, die an vergangene Urlaube erinnern oder an Schmuck, der in fernen Ländern gekauft wurde. Genau dieses Hab und Gut kann nun wieder mehr in den Alltag integriert werden. Die Freude daran, Dinge zu finden, die man gar nicht mehr im Kopf hatte, ist sehr groß und sorgt für ein etwas anderes Kribbeln im Körper.

Zudem sind das Ausräumen, Ausmisten und Umgestalten eine tolle Möglichkeit, in den eigenen vier Wänden Klarschiff zu machen und sich wieder wohler zu fühlen. Häufig ist es die Unordnung und das Chaos, das einen dazu bringt, fortziehen zu wollen.

Idee 2: Komplett neuen Tagesablauf integrieren

Im Alltag hat jeder Mensch seine Routinen, die er tagtäglich macht. Im Urlaub ändert sich dies. Deshalb freuen sich so viele Angestellte auf die Zeit außerhalb der Arbeit. Das bedeutet nämlich, so lange schlafen wie Sie möchten, abends zu Bett gehen, wann Sie wirklich müde sind, den ganzen Tag das tun, worauf Sie Lust haben usw. Diese Freiheit lässt das Herz vieler Menschen höherschlagen. Genau für dieses Gefühl wollen so viele Menschen reisen, damit sie diese Freiheit spüren. Theoretisch ist es jedoch gar nicht notwendig, wegzufahren, um dieses Kribbeln im Herz- und Bauchraum wahrnehmen zu können. Stattdessen ist es empfehlenswert, den Alltag so zu gestalten, dass mehr Freiheiten herrschen. Demnach ist es der erste Schritt, den Urlaub zu Hause so zu verbringen, wie man es an der Feriendestination tun würde und sich auch die Köstlichkeiten in die eigenen Küche zaubern. Der Tagesablauf ändert sich je nach Lust und Laune – und das ist vollkommen okay. Diese Freiheit darf sich jeder Mensch nehmen.

Folgende Fragen können helfen:

  • Was möchten Sie heute machen?
  • Wonach ist Ihnen heute?
  • Möchten Sie für den morgigen Tag den Wecker stellen oder einfach so lange schlafen, bis Sie aufwachen?
  • Welche Rituale tun Ihnen gut, und welche möchten Sie hinter sich lassen?

Idee 3: Zeit für die Hobbys

Wer den Urlaub in den eigenen vier Wänden verbringt, schafft es teilweise besser, seinen Hobbys nachzugehen, als wenn er irgendwo anders auf der Welt wäre. Egal, ob Sie sich dafür nach der besten Trading Software umsehen, um noch effizienter investieren zu können, ob Sie mit Malen oder Tanzen beginnen oder ob Sie gerne handwerkliche Dinge basteln – jeder darf die Urlaubszeit so nutzen, dass er genau das machen kann, wonach ihm das Herz steht.

In der Urlaubszeit darf die Ausübung des Hobbys an erster Stelle stehen, Haushalt oder andere notwendige Erledigungen können verschoben werden. Wer sich an dieses Prinzip hält, wird zu Hause eine ähnliche Erholung erfahren wie im Urlaub.

Idee 4: Aufgeschobene Treffen nachholen

Der Alltag lässt es oftmals nicht zu, dass Sie Freunde, Bekannte oder Familie sehen. Wenn Sie den Urlaub an Ihrem Wohnort verbringen, ist es jedoch möglich, diese Treffen, die schon lange aufgeschoben wurden, endlich nachzuholen. Dabei ist es kein Problem, wenn eine Tante, ein Onkel oder die Freundin ein, zwei Stunden weit weg wohnen – nun haben Sie ausreichend Zeit, um diese Treffen wahrzunehmen und zu genießen. Mehr zum Urlaub auf Balkonien erfahren Leser hier: https://www.focus.de/reisen/service/sommerferien-urlaub-auf-balkonien_aid_378637.html.

Trading mit Fonds: Auswahlkriterien

Der Handel an den Börsen der Welt ist flexibel und das dank verschiedener Anlageklassen, die für das Trading zur Verfügung stehen. Sowohl langfristige als auch kurzfristige Strategien für die Renditesteigerung sind möglich. Das Investment in Fonds zählt jedoch klar zu den langfristigen Anlagestrategien. Welche Auswahlkriterien bei der Entscheidung für oder gegen einen Fond wichtig sind, zeige ich Ihnen im Detail.

Was charakterisiert Fonds?

Ein Fonds besteht immer aus mehreren Unternehmen. Normalerweise beinhaltet ein Fonds unterschiedliche Aktien von Unternehmen. Die in einem Fond enthaltenen Unternehmen haben immer mindestens eine Gemeinsamkeit. Sie könnten am gleichen Markt agieren, der gleichen Branche angehören oder nachhaltige Projekte fördern. Wenn Sie beispielsweise auf der Suche nach einem Fonds sind, der in FinTech Unternehmen investiert, sind natürlich auch nur Unternehmensanteile in dem Fonds, die der Branche angehören.

Zusammenfassend ist ein Fond somit ein Zusammenschluss der Kurse verschiedener Unternehmen.  Für weitere Fragen rund um das Thema Fonds können Sie sich auch den Angeboten im Internet bedienen. Trading für Anfänger erklärt beispielsweise wie Fonds gehandelt werden können und veranschaulicht die Merkmale eines Fonds für Beginner im Trading.

Anlageklassen im Fonds: Was ist das Ziel?

Bei der Auswahl eines Fonds sollten sich Anleger zudem die Frage stellen, in welche Anlageklasse investiert werden sollte. Die bekanntesten Fonds sind Aktienfonds, jedoch gibt es auch noch eine Vielzahl an anderen Fonds. Ein Indexfonds, Investmentfond oder Geldmarktanteilfonds kommt beispielsweise auch für das eigene Trading infrage.

Welche Anlageklasse zu einem passt, zeigt oftmals das eigene Risikoprofil und die Schnelligkeit des Tradings. Agieren Sie eher spekulativ oder sicherheitsbedürftig? Die Beantwortung der Fragen hilft bei der Auswahl.

Sparplan: Ja oder Nein?

Darüber hinaus gibt es auch unterschiedliche Anlagestrategien, die bei einem Fonds Sinn machen. So haben Anleger bei einem Fond die Wahl zwischen sparplanfähigen und nicht sparplanfähigen Fonds. Ein Sparplan ist immer dann sinnvoll, wenn Privatanleger den Fond langfristig halten möchten. Gerade bei der Wahl eines Fonds für die Altersvorsorge ist diese Form der Investition empfehlenswert. So werden Hochs und Tiefs des Marktes mitgenommen und Trader müssen sich nicht die Frage stellen, wann eine Investition sinnvoll erscheint und ob sie aussteigen sollten. So arbeitet das Geld für einen.

Eine Variante ohne Sparplan ist hingegen sinnvoll, wenn ein schneller Ausstieg wieder angestrebt wird oder nur eine bestimmte Summe X in den Markt investiert werden soll. Sowohl ein langes Halten der Position als auch ein schnelles Abtreten ist möglich.

Aktiv oder passives Management?

Eine Besonderheit von Fonds ist, dass gerade Investmentfonds oftmals aktiv verwaltet werden. Das bedeutet, dass ein Fonds Manager die Administration übernimmt. Durch Beobachtung des Marktes kann der Fonds Manager Unternehmen aus dem Fonds entfernen und andere hinzufügen und so die Entwicklung des Fonds steuern. Bei einem passiven Management gibt es einen solchen Manager nicht.Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Eine aktive Steuerung kann der Rendite natürlich helfen, ist jedoch oftmals auf subjektiven Entscheidungen begründet.

Social Trading mit einem Wikifolio

Zuletzt gibt es noch die Möglichkeit in ein Wikifolio zu investieren. Diese werden von Profi Tradern aber auch ganz normalen Tradern eröffnet. Die Strategie, enthaltenen Unternehmen und die Handlungsweise des Managers werden hier stets offengelegt. Der Social Trading Ansatz ermöglicht es in eine Idee von einem anderen Trader zu investieren und genau die Ansätze des Traders nachzuhandeln – natürlich auf eigene Gefahr.

Das kann besonders für neue Trader interessant sein, die sich noch nicht trauen aktiv zu handeln. Mit einem Wikifolio können sie auf die Erfahrung anderer Trader zurückgreifen und von dieser partizipieren.

Fazit

Für den Handel eines Fonds sollten sich Trader vorab gut überlegen, welches Ziel hinter dem Handel steckt. Eine schnelle Rendite? Eine Altersvorsorge? Oder doch der Aufbau von Trading Know-How? Je nach Antwort lohnen sich unterschiedliche Investments.

Trading mit Aktien: Worauf müssen Sie achten?

Der Handel an der Börse ist für viele Menschen mittlerweile eine gute Option, um das eigene Geld gewinnbringend anzulegen, Renditen zu erwirtschaften oder aber für die eigene Altersvorsorge einen Puffer anzusparen.

Ein sehr beliebtes Handelsinstrument sind Aktien. Aber was steckt eigentlich dahinter und welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es, Aktien zu handeln?

Was sind Aktien?

Mit dem Kauf von Aktien kaufen sich Anleger Unternehmensanteile an einer Organisation. Investieren Sie beispielsweise in Apple Aktien, so unterstützen Sie das Unternehmen mit der Investition und können von Kursgewinnen des Unternehmens zeitgleich partizipieren. Anders als bei anderen Handelsinstrumenten erhalten Sie beim Aktienkauf auch Rechte am Unternehmen. So werden Sie beim Kauf von Anteilen, auch wenn es nur 5€ sind, ein Aktionär. Als Aktionär dürfen Sie an Hauptversammlungen teilhaben, erhalten regelmäßig Informationen zum Unternehmen selbst und können – je nach Anteilsgröße – sogar Vorgänge im Unternehmen mitentscheiden.

Aktien sind daher ein Handelsinstrument, dass einem Trader viele Möglichkeiten bereithält.

Unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten

Der Erfolg einer Strategie im Trading erklärt sich oftmals aus der Finanzierungsform. Wenn Sie an der Börse handeln, kaufen Sie in der Regel ein Handelsinstrument zu einem bestimmten Kurs und verkaufen dieses zu einem potenziellen Gewinn in der Zukunft. Bei Aktien können Sie jedoch zwischen thesaurierenden und ausschüttenden Aktien wählen. Während thesaurierende Modelle, wie andere Handelsinstrumente zu handeln sind, erhalten Sie bei ausschüttenden Aktien eine jährliche Dividende. Die Aktie ist das einzige Handelsinstrument was es gibt, dass eine Dividendenausschüttung ermöglicht.

Das ist besonders für Anleger lukrativ, die jahrelang in ein Unternehmen einzahlen und die Aktien halten. So können Sie die Kursgewinne mitnehmen, mehr und mehr Anteile ansammeln und erhalten dennoch einen liquiden Cashflow zum Ende des Jahres.

Aktien mit anderen Handelsinstrumenten traden

Der Kauf von Aktien ist aber auch immer mit einem Risiko verbunden. Mit einem Aktienkauf investieren Sie immer nur in ein Unternehmen. Ihre Rendite ist dementsprechend auch zu 100% von dem Unternehmenserfolg abhängig. Geht das Unternehmen insolvent, so verlieren Sie auch Ihr gesamtes, eingesetztes Kapital.

Viele Anleger setzen daher auf Aktien, die in andere Handelsinstrumenten verbaut sind. Ein gutes Beispiel hierfür sind Fonds. Die Anlageklasse Fonds besteht oftmals aus Aktien. So erwerben Sie auch hier wieder Aktien, jedoch nicht von einem Unternehmen, sondern von mehreren Unternehmen, die meist einer Gruppierung oder der gleichen Branche angehören. Durch die Investition in mehrere Unternehmen wird das Risiko gestreut. Meist fallen die Renditen aber auch geringer aus und der Anlagehorizont ist auf eine langfristige Handelsweise ausgerichtet. Es ist aber ebenfalls möglich in ETFs zu investieren. Ein ETF bildet immer einen bestimmten Index ab und kann in Form von Aktien gehandelt werden. In diesem Fall wird das Risiko sogar noch mehr gestreut. Bei einem ETF investieren Sie nämlich nicht nur in unterschiedliche Unternehmen, sondern in einen ganzen Markt. Das schafft Sicherheit.

Wer jedoch lieber spekuliert und kurzfristige Finanzierungsgewinne einfahren möchte, kann auf Aktien CFDs setzen. Beim Kauf von CFDs kaufen Sie kein Handelsinstrument, sondern setzen auf das Fallen oder Steigen der Kurse. Je nachdem, ob Sie mit Ihrer Prognose richtig oder falsch liegen, können Sie hohe Gewinne, aber auch hohe Verluste generieren.

Fazit: Der Aktienhandel ist vielseitig

Aktien können somit auf unterschiedliche Art und Weisen gehandelt werden und zählen aus diesem Grund auch zu den beliebtesten Handelsinstrumenten, die es gibt. Als Anleger können Sie je nach Risikotyp und Anlagestrategie sich für das ein oder andere Modell des Aktienhandels entscheiden. Ein diverses Portfolio sollte jedoch immer angestrebt werden, um auch innerhalb des Portfolios das Risiko zu streuen. Es kann daher auch sinnvoll sein in unterschiedliche Formen des Aktienhandels zu investieren und die Kursgewinne mit den Verlusten auszugleichen. So bleibt Ihr Portfolio mit höherer Wahrscheinlichkeit im grünen Bereich.

Alte Gerichte neu entdeckt – Lecker kochen wie in alten Zeiten

In den letzten Jahren gab es einen interessanten Trend im Bereich Ernährung. Es schien, als wolle man das Rad neu erfinden. Immer wieder kamen neue Trendfoods auf den Markt und unglaublich spannende Zubereitungsformen. Alles Neue war plötzlich unglaublich gesund. Doch nicht jedem gefiel der Trend und einige machten sich daran, alte Rezepte aus Zeiten der Großeltern wieder zu entdecken und neu zu beleben. Herausgekommen ist eine traditionelle Küche, die sehr nahrhaft und herzhaft ist. Oftmals braucht man nicht wirklich viel, um die kulinarischen Köstlichkeiten vergangener Zeiten zuzubereiten. Werfen wir doch einfach mal einen Blick in die Töpfe und Pfannen und was gerade jetzt im Winter angesagt ist.

Vom arme Leute Gericht zum Superfood

Alles was aktuell als sehr gesund bezeichnet wird, bekommt den modernen Beinamen Superfood. Vielen eher ein Begriff, wenn es um Quinoa Samen oder Açai Beeren geht. Doch inzwischen hat sogar der gute alte Kohl das Prädikat Superfood erhalten. Einst galten die verschiedenen Kohlsorten eher als arme Leute Essen. Heute erfreut sich das Wintergemüse eine wachsenden Fangemeinde und das kommt nicht von ungefähr. Denn die Gerichte, die sich daraus zubereiten lassen, sind abwechslungsreich und sehr nahrhaft.

Aus Weißkohl beispielsweise lässt sich wunderbar der Klassiker Schichtkohl zubereiten. Hierzu braucht man gerade einmal einen großen Schmortopf oder Bräter und folgende Zutaten: Kartoffeln, Weißkohl und Hackfleisch. Zunächst die Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Diese in einem separaten Topf garen. Parallel dazu den Kohl in Scheiben schneiden und das Hackfleisch im Bräter scharf anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und anschließend mit etwas Brühe ablöschen. Dann nach und nach den Kohl zufügen und schön langsam schmoren lassen. Immer soviel Brühe nachgießen, so dass der Kohl langsam weich wird. Nach Belieben kann dann noch mit Tomatenmark abgeschmeckt werden und natürlich darf Kümmel nicht fehlen. Zum Schluss die Kartoffeln zufügen und das Ganze bei geschlossenem Deckel gut und gerne eine Stunde schmoren lassen.

Doch nicht nur Weißkohl ist sehr beliebt. Der Grünkohl erlebt ohnehin in der Vorweihnachtszeit einen regelrechten Hype. Doch in anderen Regionen, vor allem im Norden, gehört er viel öfter auf den Tisch in der kalten Jahreszeit. Auch hier sind sehr vielseitige Zubereitungen möglich. Im Internet tauchen dazu immer häufiger alte und neue Rezepte auf, so dass wahrlich sehr abwechslungsreich zugeht.

Klassiker: Von Gulasch bis Rouladen

In den kalten Monaten kommen gern sehr herzhafte Speisen auf den Tisch. Allen voran ist das eine beliebte Zeit für Gulasch beispielsweise. Auch hier ist die Schmorpfanne das beste Küchengeschirr, um diese Köstlichkeit zuzubereiten. Nach dem alles schön scharf angebraten wurde, wird auch hier einfach die Brühe oder der Fond hinzugegeben und schon kann der Gulasch schön langsam schmoren. Schmorgerichte sind ideal, um sie in größeren Mengen zuzubereiten und sie machen deutlich weniger Arbeit.

Selbiges trifft auf die Rouladen zu. Ein Klassiker aus dem Guten vom Rind, welches durchaus nicht nur mit Speck und Zwiebeln zu füllen ist. Hier werden die Köche am heimischen Herd gern kreativ. Wie wäre es mit einer mediterranen Variation? Anstelle der üblichen Füllung, kann eine Mischung aus Fetakäse, Rinderhack und Oliven genutzt werden. Das bringt Abwechslung auf die Speisekarte.

Natürlich darf bei Gulasch und Rouladen der Rotkohl nicht fehlen und schon sind wir wieder beim guten alten Kohl, der übrigens als Rohkost nochmals einen drauf setzen kann. Denn im rohen Kohl stecken nachweislich noch mehr Vitamine. Viele bereiten aus den Kohlköpfen daher gern einen Salat zu, der die nötige Frische mit sich bringt.

Fazit

Es ist unglaublich wichtig, dass auch alte Rezepte nicht in Vergessenheit geraten. Niemand kann davon ausgehen, dass die kommende Generation sich nur noch von Veggie Würstchen und Quinoa Samen ernähren möchte. Entscheiden muss das am Ende sowieso jeder für sich. Gut ist es aber dann, wenn eben die alten Rezepte nicht gänzlich vergessen wurden.

Schnäppchenjagd zum Weihnachtsfest – wie Sie Rabattaktionen nicht mehr verpassen

Warum mehr zahlen, wenn man sparen kann? In den nächsten Wochen geht der Run auf Geschenke los und viele fangen schon jetzt damit an, erste Ideen zu sammeln, um sie so günstig wie möglich zu bekommen. Denn es ist wie in jedem Jahr: Weihnachten steht ganz plötzlich vor der Tür, obwohl man es schon Wochen vorher wusste. Wichtig in diesem Jahr ist, dass die Lieferzeiten deutlich länger sein werden, denn der Online-Handel hat einen unvorstellbaren Boom erlebt. Kein Wunder, ist das Einkaufen in den Geschäften und Einkaufszentren derzeit alles andere als angenehm. Aus diesem Grund ziehen es die meisten Menschen vor, online zu bestellen und das wiederum führt natürlich zu längeren Lieferzeiten.

Black Week Angebote nutzen

In den nächsten Tagen beginnen wieder die sensationellen Black Week Angebote – angelehnt an den Black Friday in den USA, der Freitag nach Thanksgiving, an dem die Preise bis zu 75 % fallen. Hierzulande sind die Rabatte zwar nicht ganz so enorm, aber in jedem Fall lässt sich der eine oder andere Euro sparen, allen voran bei Equipment aus dem Bereich Unterhaltungselektronik oder Technik im Allgemeinen. Sehr beliebt in diesem Jahr sind Ergänzungen für das Smart Home. Immer mehr Menschen nutzen die intelligente Vernetzung verschiedenster Funktionen in ihrem Haushalt. Die Smart Home Trends gehen immer weiter in die Richtung, möglichst viele Gerätschaften und Funktionen miteinander zu verbinden. Gesteuert von einer zentralen Einheit, lassen sich mit dem Smartphone die unterschiedlichsten Dinge bedienen. Angefangen bei der Heizung über die Belichtungsanlagen bis hin zu Sicherheitsvorkehrungen an Tür und Fenster. Hier sind Nutzern kaum noch Grenzen gesetzt, denn inzwischen lässt sich die smarte Technologie mit den entsprechenden Komponenten aufrüsten oder nachrüsten.

Preisalarm aktivieren

Wer genau weiß, was er verschenken möchte, aber noch auf einen besseren Preis hofft, kann auf diversen Plattformen den sogenannten Preisalarm aktivieren. Möglich ist das beispielsweise bei idealo. Hier einfach den gewünschten Preis für das ausgewählte Produkt hinterlegen und mit etwas Glück erhalten Sie in den nächsten Tagen eine Mail, die über den Preisnachlass informiert. Das funktioniert übrigens für mehrere Produkte. Auf diese Weise lässt sich ein wenig Geld sparen. Die Methode sollte jedoch jetzt angewendet werden. Wer zu spät den Preisalarm aktiviert, wird keine Chance haben und muss wohl oder übel den vollen Preis zahlen.

Doch nicht nur gute Preise lassen sich auf diese Weise schneller finden. Eine weitere Möglichkeit bietet eBay. Wer nicht zwingend Neuware sucht und bestimmte Produkte gern auch gebraucht kauft, wird meist auf dem Online-Flohmarkt fündig und spart hier ebenfalls. Sollte das gewünschte Sammlerstück nicht verfügbar sein oder wird es aktuell nicht angeboten, ist das kein Problem. Auch hier lässt sich ein Alarm einrichten, der umgehend informiert, sobald jemand das gesuchte Produkt einstellt und verkauft.

Aktuelle Werbungen vergleichen

Nicht nur online hilft ein Preisvergleich. Auch offline ist die Suche nach guten Angeboten nicht zu unterschätzen. Immerhin erhält jeder Haushalt mindestens zweimal in der Woche einen ordentlichen Schwung an Werbung. Diese Angebote sollten Sie nicht unbeachtet lassen. Mitunter finden sich hier ansprechende Preisnachlässe, die meist in Online-Shops ebenfalls verfügbar sind. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen! Guten Preis gefunden und direkt online rechtzeitig bestellen, damit es pünktlich zum Fest unter dem Baum liegen kann. 

Fazit

Selbst in diesem Jahr scheint Weihnachten schneller zu kommen als gedacht. Daher ist es jetzt schon an der Zeit, sich ein paar Gedanken zu machen, womit man den Liebsten eine Freude bereiten kann. Wer noch ein wenig Sparpotential ausschöpfen möchte, sollte nicht mehr allzu lange warten, denn aktuell gibt es die besten Preise. Vor allem da sich die Lieferzeiten verlängern könnten, ist das rechtzeitige Bestellen in diesem Jahr unverzichtbar.

Fernstudium – Weiterbildung neben dem Beruf

Nach dem Schulabschluss ist nicht immer zwingend Ende mit der Bildung. Viele erlernen nach der Schule zunächst einen Beruf, um dann im späteren Leben über ein Fernstudium eine höhere Qualifikation zu erreichen. Dank moderner Medien und Möglichkeiten muss sich niemand nach der Arbeit in die Abendschule setzen, um dort zu lernen. Heute nutzen viele die Chance, über ein Fernstudium entweder ganz neue Wege zu gehen oder sich im aktuell ausgeübten Beruf weiterzubilden.

Finanzierung im Vorfeld klären

Ganz billig ist ein solches Vorhaben jedoch nicht. Natürlich hängen die Kosten vom gewählten Studiengang und dem damit verbundenen Aufwand und Umfang ab. Mitunter belaufen sich die Gebühren im oberen vierstelligen Bereich. Wer das nötige Kleingeld nicht zur Verfügung hat, muss sich also vor Studienbeginn darüber Gedanken machen, wie das Ganze finanziert werden kann. Es gibt verschiedene Mittel und Wege, um ein Fernstudium zu finanzieren. Zum einen kann bei der Bundesagentur für Arbeit nach einem Bildungsgutschein gefragt werden, der einen Großteil der Kosten abdeckt. Aber auch Stipendien oder BAföG können beantragt werden. Hier gilt es, sich im Vorfeld ausreichend zu informieren, damit man möglichst nicht allein auf den Gebühren sitzen bleiben muss.

Wer neben dem Beruf eine Weiterbildung machen möchte und damit eine höhere Qualifikation erreicht, kann sogar mit dem Arbeitgeber sprechen, ob sich dieser an den Unkosten beteiligen würde. Das ist im Gegenzug jedoch meist damit verbunden, dass man sich als Arbeitnehmer für einen bestimmten Zeitraum an den aktuellen Arbeitgeber binden muss.

Anerkannte Abschlüsse bei renommierten Fernschulen

Die wohl bekanntesten Fernschulen sind den meisten über die Medien und Werbung bekannt. Dazu zählt neben der SGD noch die ILS. Beide bieten eine große Auswahl an verschiedenen Kursen und Studiengänge an, deren Abschlüsse anerkannt sind. Darüber hinaus sind Fernstudiengänge auch an Hochschulen möglich. Hier ist jedoch meist ein Abitur Voraussetzung, um an den Studiengängen teilnehmen zu können. Über die ZFH können sich Interessenten ausgiebig informieren, welche Lehrgänge aktuell geboten werden und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Mitunter kann eine mehrjährige Berufserfahrung Zugang zu bestimmten Studiengängen ermöglichen, selbst wenn kein Abitur abgelegt wurde.

Studiengänge, die aus einem Hobby einen Beruf machen

Doch nicht nur eine Weiterbildung für das berufliche Leben lässt Menschen einen Fernstudiengang absolvieren, sondern mitunter auch ein Hobby, welches perfektioniert werden soll – allen voran kreative Hobbys wie Zeichnen, Fotografie, Schreiben oder auch Sprachen. Diese Lehrgänge sind bei weitem nicht so kostenintensiv und erscheinen daher für viele recht attraktiv, um die eigenen Fähigkeiten deutlich zu verbessern.

Darüber hinaus entwickeln sich natürlich immer wieder neue Studiengänge, die sich beispielsweise an der smarten Technik orientieren. Ein Smart Home Studium ist daher nicht so abwegig, wenn man bedenkt, wie komplex und umfangreich die Vernetzung in modernen Haushalten inzwischen geworden ist. Bei Neubauten ist es sogar schon Standard, Geräte miteinander über eine zentrale Schaltquelle zu vernetzen. Die Steuerung für Licht und Heizung ist heute in vielen neuen Eigenheimen anzutreffen.

Doch damit ist noch lange nicht genug. Denn die Sprachsteuerung gehört mittlerweile ebenso dazu. Die smarten Eigenheime entwickeln sich stetig weiter und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Die künstliche Intelligenz erhält Einzug und der Alltag wird zunehmend leichter werden. Gut, wenn man sich darüber umfassend informiert und lernt, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Fazit

Sich weiterzubilden hat viele Vorteile. Nicht nur aus rein beruflicher Sicht betrachtet, denn die Fertigkeiten können auch auf anderen Gebieten verbessert und erweitert werden. Viele nutzen ein Fernstudium beispielsweise auch dazu, um eine neue Sprache zu erlernen. Wer aus beruflichen Gründen ein Fernstudiengang belegen möchte, sollte sich im Vorfeld gut informieren und nach Möglichkeit sogar vergleichen, um das bestmögliche aus den Lehrgängen herauszuziehen.

Finanzierungsquellen im Internet

Das Internet bietet viele Möglichkeiten, wie wir unser Leben bereichern können. Auch der Aufbau eines Vermögens gehört zu den Chancen, die das Internet uns bietet. Mit wenigen Klicks können wir im World Wide Web Geld investieren und Jahre oder wenige Wochen später die Rendite genießen. Welche Finanzierungsquellen das Internet für uns bereithält, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Broker-Depot für den Wertpapierhandel

Investments an der Börse sind eine lukrative Möglichkeit, um im Internet Finanzierungsquellen aufzubauen. Sie können in Wertpapiere jeglicher Art investieren: Anleihen, Aktien, Fonds, ETFs und viele mehr.

Für die Tätigung einer Investition müssen Sie nur in Ihrem Online-Banking-Zugang ein Depot, auch Broker-Konto genannt, anlegen. In diesem können Sie nach Aktivierung Wertpapiere kaufen. Ob Sie diese spekulativ oder langfristig verwenden, bleibt Ihnen überlassen.

Vor dem Kauf von Wertpapieren sollten Sie aber immer die Intention hinter dem Kauf erörtern: Ist es eine langfristige oder kurzfristige Anlage? Was ist das Ziel der Anlage? Zudem ist es wichtig, sich zuvor die Kursverläufe der Aktien oder Wertpapiere einige Wochen anzuschauen und den Risikofaktor der Wertpapiere herauszufinden. Sind Sie eher ein Spekulationstyp oder ein sicherheitsaffiner Mensch? Der deutsche Knossi spielt Netbet Casino Games und ist daher definitiv risikobewusst. Die deutsche Schauspielerin Michaela May spielt eher im Bereich der Sicherheitsfraktion und investiert ihr Geld in Immobilien. Zu welcher Fraktion gehören Sie?

Natürlich müssen Sie sich erst einmal für ein Wertpapier und somit für ein bestimmtes Unternehmen beim Kauf von Aktien oder bei einem Fond für eine Branche entscheiden. Bei dem Kauf von Anteilen an einem Fond können Sie zwischen vielen Branchen wählen, unter anderem:

Investition in Start-Ups

Die Welt dreht sich immer weiter und die jungen Köpfe dieser Welt können einiges bewirken und Innovationen hervorbringen. Die Investition in ein Start-Up, in das Sie glauben, ist daher gar nicht so abwegig. Auch wenn die Gewinne zunächst noch sehr gering oder gar nicht vorhanden sind, kann sich dies schnell ändern. Wenn die Idee gut ist, wird sie auch früher oder später Früchte tragen. Als Privatanleger müssen Sie nicht direkt tausende von Euros in Start-Ups investieren. Auch hier gilt: Entscheiden Sie nach eigenem Ermessen. Sie können Aktien oder Anteile vom Start-Up erwerben, als Sponsor agieren oder die Crowdfunding-Kampagne vom Start-Up öffentlich unterstützen.

Crowdfunding

Crowdfunding-Kampagnen können Sie aber nicht nur unterstützen, Sie können diese auch selbst ins Leben rufen. Wenn Sie eine Businessidee haben, können Sie diese von anderen Privatpersonen „crowdfunden“ lassen. Hierbei geben Ihnen Privatanleger Geld als Unterstützung für Ihr Projekt, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Das erhaltene Geld können Sie in Forschung und Entwicklung, die Produktion oder den generellen Aufbau des Unternehmens stecken.

In Amerika ist auch eine andere Weise des Crowdfundings bekannt. Selbst Privatpersonen lassen Ihr Leben mittlerweile crowdfunden. Als Gegenleistung teilen Sie Ausschnitte des eigenen Lebens über Social Media mit der Community. In Deutschland ist das Modell noch nicht wirklich in der Gesellschaft angekommen. Doch die Generationen werden immer offener und so könnte auch dieses Modell für den deutschen Markt zukunftsfähig sein.

Affiliate Marketing

Wenn Sie einen Internetauftritt besitzen und schnelle und wiederkehrende Finanzierungsquellen erhalten möchten, sollten Sie Affiliate Marketing in Betracht ziehen. Beim Affiliate Marketing platzieren Sie im eigenen Internetauftritt Tracking-Links zu Produkten. Sobald ein Kunde über diesen Link bestellt, erhalten Sie für den Kauf eine Provision. Im Marketing ist es ein gängiges Modell, dass gern genutzt wird. Mit guten Aufrufzahlen können Sie sich schnell und einfach eine passive Finanzierungsquelle erschaffen – und das ohne großen Aufwand. Einmal implementiert, müssen Sie nichts weiter tun, als zu kassieren.